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Presse 2014 - 2016
Presse
Artikel in den Ruhrnachrichten
vom 23.06.2016
Das Jugendamt und die Mehrheitsfraktion im Rat machen den Eltern und der Öffentlichkeit weiter was vor.
Ja, auf dem Papier werden Nachweise für alle verlangt. Aber wir haben mittlerweile zahlreiche Fälle,
vor allem aus den städtischen Kitas der Fabido, vorgetragen, in denen weit über den Bedarf hinaus, sogar dann,
wenn Elternteile zu Hause sind, Eltern 45, 50 und in einem Fall sogar 60-Stundenplätze nehmen müssen,
um ihr Kind unterzubringen. Das wird einfach ignoriert oder es wird auf die Richtlinien verwiesen.
Das passiert trotz der zahlreichen von uns vorgetragenen Beispiele so wiederholt und hartnäckig,
dass wir davon ausgehen müssen, dass bewusst eine Realität vorgegaukelt wird, die so nicht existiert.
Eine meiner ehemaligen Mütter hat ihr Erstaunen bei der Fabido-Kita zum Ausdruck gebracht,
sie wäre doch zu Hause?
Antwort: " keine Sorge, wir machen das schon". So werden Bedarfe vorgetäuscht, die es nicht gibt,
so akquiriert man Geld aus dem Förderprogramm für den Ausbau der Betreuungszeiten,
so streicht die Stadt am Ende 1,2 Millionen ins Stadtsäckel ein.
Bei der Kindertagespflege hingegen fehlt Geld, welches man mit pingeliger und
geradezu penetranter wiederholter Nachweispflicht für Eltern herein zu holen versucht,
die mehr als 35 Stunden brauchen.
Artikel in den Ruhrnachrichten
vom 18.07.2015
Schon letztes Jahr haben wir die Praxis in Dortmund thematisiert,
dass Eltern in der Kindertagespflege einer engmaschigen Bedarfs-
prüfung ausgesetzt sind, während insbesondere städtische Kitas ohne
weitere Überprüfung 45h-, 50h- und gar 60 Stundenplätze an Eltern
vergeben, die bei Weitem weniger Bedarf haben oder sogar zu Hause
sind. Oft müssen die Eltern diese Plätze nehmen (und dafür bezahlen),
weil sie sonst gar keinen Platz bekommen.
In vielen Kitas werden 35 h-Plätze erst garnicht mehr angeboten.
Dies geschieht entgegen der Beteuerungen des Jugendamtes,
auch in Kitas müssten Nachweise erbracht werden.
Wir kennen zahlreiche Fälle zumeist aus städt. Kitas und haben
diese mehrfach bei den Parteien vorgetragen. Das sind keine
Einzelfälle, das ist geduldete Praxis mit Wissen des Jugendamtes
und der Parteien im Rat.
Als es noch die Tagesmütter- Gruppe bei verdi gab,
wurde durch verdi ein Tagesmütter-Kochstreik gefordert,
um die (gerechtfertigte und auch von Leuchtsterne unterstützte)
Forderung nach besserer Bezahlung zu unterstreichen.
Leuchtsterne spricht sich in diesem Artikel klar gegen diese
Maßnahme aus!
Hier
geht es zum Artikel:
Gewerkschaft Verdi droht
Dortmunder Tagesmütter könnten das Kochen einstellen
in den Ruhrnachrichten am 15.03.2014
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